AKTUELL: Tagungsbericht online: http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-7320
Interdisziplinärer Workshop im Rahmen der Lehrforschung an der Universität zu Köln
22.-23. Juni 2017
Ort: Neuer Senatssaal, Hauptgebäude der Universität zu Köln
Veranstalterinnen: Urte Helduser (Köln), Sarah Karim (Köln), Anne Waldschmidt (Köln)
Gefördert durch den Finanzfonds zur Umsetzung des gesetzlichen Gleichstellungsauftrags der Universität zu Köln sowie die Graduiertenschule der Humanwissenschaftlichen Fakultät.
Mit dem Workshop “Intersektional+Interdisziplinär: Dis/ability und Gender im Fokus”, der im Rahmen eines interdisziplinären Lehrforschungsprojekts an der Universität zu Köln im Juni 2017 stattfand, verbanden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen sollten Perspektiven des Paradigmas Intersektionalität für die Gender & Disability Studies ausgelotet werden; zum anderen sollte ein interdisziplinärer Austausch zwischen sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies und Disability Studies über Intersektionalität erzielt werden. Als Teil eines transdisziplinären Lehrforschungsprojekts im Sommersemester 2017 brachte der Workshop Expert_innen verschiedener Fachrichtungen mit Studierenden und Doktorand_innen ins Gespräch. Damit sollte der Workshop auch Impulse für studentische Projekte oder Dissertationen liefern.
Abendvortrag mit Prof.in Dr. Nirmala Erevelles (University of Alabama)
Mittwoch, 21. Juni 2017, 17:45-19:15 Uhr
Ort: Neuer Senatssaal, Hauptgebäude der Universität zu Köln
Critical disability studies/crip theory continues to privilege the white bourgeois dis/abled subject. As a result, it fails to account for its own problematic geopolitical location in the context of Empire and its oppressive relationships with its Other others. Disrupting this normalization of violence necessitates the simultaneous disruption of ableism and white heteronormative supremacy.
Moderation: Prof.in Dr. Anne Waldschmidt
Veranstaltet von PD Dr. Urte Helduser (Universität zu Köln)
Sarah Karim, MA (Universität zu Köln)
Prof.in Dr. Anne Waldschmidt (Universität zu Köln)