Neues EU-Forschungsprojekt über die Aktive Bürgerschaft von Menschen mit Behinderungen

Ein neues EU finanziertes Forschungsprojekt ist an der Internationalen Forschungsstelle Disability Studies (iDiS) gestartet. Die Forschungsstelle repräsentiert die Universität zu Köln als deutschen Partner von “DISCIT – Making Persons with Disabilities Full Citizens“. Der Forschungsverbund soll neues Wissen ermöglichen, um in der Europäischen Union, den EU-Mitgliedstaaten, Beitrittskandidaten und assoziierten Ländern die volle und effektive, gesellschaftliche und ökonomische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu erreichen.

DISCIT ist ein dreijähriges Projekt, das im Rahmen des 7. EU Forschungsrahmenprogramms finanziert wird. Organisiert von dem norwegischen Sozialforschungsinstitut NOVA, beteiligen sich an DISCIT zwei europäische Nicht-Regierungsorganisationen sowie Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland, Irland, Italien, Norwegen, Serbien, Schweden, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich. Ein wissenschaftlicher Beirat mit namhaften Mitgliedern aus verschiedenen Ländern, ein europäischer Stakeholder Ausschuss und acht nationale Ausschüsse unterstützen DISCIT.

Englischsprachige Informationen über die Aktivitäten des Partnerprojekts an der Universität Köln finden Sie unter: http://discit.uni-koeln.de

Weitere Informationen finden Sie unter discit.eu oder folgen Sie dem Projekt unter facebook.com/DISCITResearch und twitter.com/DISCITResearch.