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Tagungsbericht (HSK): Intersektional + Interdisziplinär

“Ziel des Workshops war es, eine doppelte transdisziplinäre Perspektive auf Intersektionalität (so die Veranstalterinnen in ihrer Einführung) zu entwickeln. Einerseits ging es um die Verbindung von sozial- und kulturwissenschaftlichen Zugängen, andererseits sollte der Dialog von Gender Studies und Disability Studies gefördert werden. Intersektionalitätstheorie – in Anlehnung an den von Kimberlé Crenshaw geprägten Begriff intersectionality – fokussiert die ‚Überkreuzung‘ (bzw. ‚Interdependenz‘) der Kategorie gender mit anderen Differenzkategorien wie class und race.”

 http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-7320

Workshop: Intersektional+Interdisziplinär …

Dis|ability und Gender im Fokus

Interdisziplinärer Workshop im Rahmen der Lehrforschung an der Universität zu Köln

22.-23. Juni 2017, Ort: Neuer Senatssaal, Hauptgebäude der Universität zu Köln

 

Mit dem Workshop “Intersektional+Interdisziplinär: Dis/ability und Gender im Fokus”, der im Rahmen eines interdisziplinären Lehrforschungsprojekts an der Universität zu Köln im Juni 2017 stattfinden wird, verbinden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen sollen Perspektiven des Paradigmas Intersektionalität für die Gender & Disability Studies ausgelotet werden; zum anderen soll ein interdisziplinärer Austausch zwischen sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies und Disability Studies über Intersektionalität erzielt werden.

Weitere Informationen: idis.uni-koeln.de/inter